Kognitive Künstliche Intelligenz geht über klassische Automatisierung hinaus: Sie versteht Sprache, lernt aus Daten und trifft Entscheidungen kontextbezogen – ähnlich wie ein Mensch. Bei der ISO-Gruppe nutzen wir kognitive KI, um Prozesse smarter und Anwendungen intuitiver zu gestalten.
Kognitive KI bringt eine neue Dimension in das Feld der künstlichen Intelligenz: Sie kombiniert maschinelles Lernen mit der Fähigkeit zur kontextbezogenen Entscheidungsfindung. Um ihr Potenzial zu verstehen, lohnt sich ein Blick auf die Grundlagen von Intelligenz und deren technische Umsetzung.
Die Fähigkeit, Probleme zu erkennen und zu lösen.
Lernen aus bereits gelösten Problemen und anderen Daten, um die eigenen Fähigkeiten zu erweitern und mehr und andersartige Probleme zu lösen.
Von Menschen hergestellt, anstatt auf natürliche Weise vorzukommen. Insbesondere als Kopie von etwas Natürlichem (z. B. menschlichem Verhalten).
Wissenschaftliche Untersuchung von Algorithmen und statistischen Modellen, mit denen Computersysteme eine bestimmte Aufgabe ausführen, ohne explizite Anweisungen zu verwenden und sich stattdessen auf Muster und Schlussfolgerungen stützen. Es wird als Teilmenge der KI angesehen.
Wahnehmung
Die Fähigkeit, Eingaben von Sensoren zu verwenden, um Aspekte der Welt abzuleiten (z. B. maschinelles Sehen).
Natural Language Processing (NLP)
NLP verleiht der Maschine die Fähigkeit, zu lesen bzw. zuzuhören und menschliche Sprachen zu verstehen.
Verstehen
Verstehen menschlicher Sprache ist die Fähigkeit zu entscheiden, wie eine Tätigkeit aufgrund der aufgenommenen Informationen fortgesetzt werden soll (z. B. durch einen Entscheidungsbaum oder andere Techniken) und Handlungen auszuführen, um gewünschte Aufgaben zu erledigen.
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